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Ihre Dachfläche ist bares Geld wert! Viele Dächer eignen sich problemlos für die Installation einer Solaranlage. 20 m² Fläche für die Photovoltaikmodule reichen in guter Lage bereits aus, um pro Jahr etwa 2.500 Kilowattstunden Strom zu produzieren – das ist in etwa der Bedarf eines 2-Personen-Haushalts. Selbstverständlich lässt sich die genutzte Fläche auch größer gestalten, wenn die baulichen Gegebenheiten dies erlauben – dazu beraten wir Sie individuell.
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Er fließt als Gleichstrom aus den Modulen in den Wechselrichter, wird dort zu Wechselstrom und gelangt dann ins Hausnetz. Nun können Sie alle elektrischen Geräte damit betreiben. Nicht genutzte Kilowattstunden fließen ins öffentliche Stromnetz, wofür Sie eine Einspeisevergütung erhalten – sofern die Anlage korrekt angeschlossen und angemeldet ist. Die Installation übernehmen unsere Fachkräfte. Gerne unterstützen wir Sie auch bei den Formalitäten.
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Sie möchten in Fürstenwalde eine Photovoltaikanlage installieren lassen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Seit 2023 fällt in Deutschland keine Mehrwertsteuer auf die Anlagen-Komponenten an. Damit hat sich die Technik spürbar vergünstigt. Selbstverständlich reichen wir diesen Kostenvorteil an unsere Kunden weiter.
Unser Tipp:
Durch den Wegfall der Mehrwertsteuer können Sie ohne Nachteile direkt in die Kleinunternehmerreglung wechseln. Dadurch sind auch die Erträge aus der PV-Anlage (Einspeisevergütung und Eigenverbrauch) von der Mehrwertsteuer befreit.
Früher wurde gesagt, dass nur Satteldächer mit Süd-Ausrichtung für Solaranlagen geeignet sind.
Das ist mittlerweile überholt. Zum einen gibt es effizientere Solarzellen, die auch bei Schwach- und Streulicht Strom produzieren.
Zum anderen können wir bei Bedarf Aufständerungen für Flachdächer installieren, sodass auch hier ein idealer Neigungswinkel von etwa 36° erreicht wird.
Brandenburg ist zwar nicht das sonnenreichste Bundesland, aber die Anzahl der Sonnenstunden ist trotzdem hoch.
Zudem produzieren moderne PV-Anlagen auch bei bedecktem Himmel Strom.
Dadurch lohnt sich eine Installation auf jeden Fall.
Schon mit der ersten Kilowattstunde sparen Sie Geld, denn Sie sind unabhängiger von teuren Strompreisen.
Bis sich die Anlage amortisiert hat, vergehen etwa 5 bis 7 Jahre.
Dann empfiehlt sich die Installation eines Stromspeichers.
Damit erhöhen Sie Ihren Eigenverbrauchsanteil – also den Teil des Solarstroms, den Sie selbst verbrauchen.
Das ist aus zwei Gründen vorteilhaft.
Erstens erhalten Sie für Strom nur eine geringe Einspeisevergütung. Die Einspeisung ist finanziell also nur bedingt sinnvoll.
Zum anderen liegt der Eigenverbrauchsanteil bei einer PV-Anlage ohne Speicher nur bei 25-40 %.
Mit Solarbatterie erhöht sich dieser Anteil auf bis zu 70 %, je nach Nutzung der Technik.
Wenn wir eine PV-Anlage planen, berücksichtigen wir gern verschiedene Optionen und finden mit Ihnen die beste Lösung.
Lassen Sie sich jederzeit von uns beraten.